Vor einiger Zeit habe ich die unten stehenden goldenen Regeln für positive Gedanken gelesen. Da sie mir so gut gefallen, habe ich Sie sofort ausgedruckt und an meine Badezimmertüre gehängt. Nun habe mich schon mehrere Besucher gefragt, ob sie diese nicht haben können und ich möchte sie mit allen teilen.
Es ist wirklich erstaunlich, wenn Du es mit der Zeit immer mehr schaffst Deine Gedanken und das Gesprochene zu beobachten. Leicht fällt es mir bei Anderen auf, wenn Sie mit Worten wie „nie, nicht, niemals“, also negativ formuliert sprechen. Zum Beispiel wünscht sich jemand mehr Zeit zu haben und formuliert aber: „Ich wünsche mir, nicht immer so viel zu tun zu haben“.
Beobachte Dich und Deine Sprache
Beobachte mal Deine Sprache und Gedanken. Schnell fällt Dir auf, wenn Du etwas negativ formulierst und die Worte „nie, nicht, niemals“ werden zu Signalworten, die Dir erlauben einfach direkt im Anschluss das gesagte positiv zu formulieren. Du wirst sehen, manchmal ist es gar nicht so einfach eine positive Formulierung für das gerade Verneinte zu finden. Es kann ein richtiges Denkspiel daraus werden.
Die nächste Stufe ist dann darauf zu achten „stark zu formulieren“ und in der Gegenwart.
Anstatt zu sagen: „Ich könnte ja mal mehr Sport treiben“ direkt und klar: „Ich mache mehr Sport“.
Fünf goldenen Regeln für Deine positiven Gedanken
- Trickse Deinen Verstand aus – Diktiere Deinem Verstand positive Gedankengänge und positiven Sprachgebrauch.
z.B. Anstatt „Ich will nicht immer zu spät kommen“ – „Ich komme pünktlich“. - Formuliere und denke positiv – Vermeide automatisches, unreflektiertes, wiederholtes Erzählen von negativen Ereignissen.
z.B. „Nie habe ich Zeit für mich“ – „Ich nehme mir bewusst Zeit für mich“. - Positive Resonanz – Verhalte Dich positiv und öffne Dich anderen Menschen oder Ereignissen gegenüber und erfahre deren positive Resonanz.
z.B. Statt schnell zu denken der- oder diejenige ist aber oberflächlich – Reflektiere ob Du selber manchmal oberflächlich bist oder öffne Dich dem anderen gegenüber, so dass er / sie sich auch ein Stück weiter öffnen kann. - Wundere Dich – Anstatt Dich über etwas zu ärgern wundere Dich, ob anerkennend oder ablehnend, über andere Realitäten und Maßstäbe als Deine eigenen, anstatt Dich zu ärgern.
z.B. „Mensch, kann die Bahn nicht mal pünktlich sein“ – „Ich wundere mich, ob ich heute besser nicht pünktlich ankommen sollte“. - Trainiere Dein Gehirn – Trainiere Deine Gehirnmuskeln mit positiven Gedanken, die Du im Bedarfsfall abrufst.
z.B. durch Phantasiereisen, Affirmationen, Meditation, Visualisationen von Glück, einem Ziel, dass Du erreichen willst, etc. so detailliert wie möglich: Mit Bildern in Farben, Geräuschen, Musik, Stimmen, Geruch.
Ursprüngliche Quelle: http://www.amavida.de/tipps/woche-2007-09.php
Ausdrucken und an die Badezimmertür damit
Wenn Du Dir die 5 Regeln ausdrucken möchtest findest Du hier ein PDF 5 Goldene Regeln für positive Gedanken.pdf zum herunterladen.
Weitere Inspiration für positive Gedanken
Vielleicht hast Du ja schon einmal von dem Buch Bestellungen beim Universum. Ein Handbuch zur Wunscherfüllung von Bärbel Mohr gehört, dem Film e-motion oder von dem Film The Secret – Das Geheimnis von Rhonda Byrne. Sie erklären, wie Du durch Deine Gedanken und Worte sehr viel positive Veränderung in Dein Leben bringen kannst. Der Film The Secret – Das Geheimnis ist zwar sehr amerikanisch meiner Meinung nach übertrieben aufgemacht und entspricht nicht ganz meiner Art zu wünschen, aber die Grundaussagen sind sehr hilfreich.
Trailer des Films The Secret – Das Geheimnis
Ich wünsche Dir viel Spaß beim positiven Gedanken formulieren and think positiv.